Wien rennt – die schönsten Laufstrecken der Stadt
Ein bisserl Eigenwerbung darf auch mal sein. Schließlich schreibt man nicht alle Tage ein Buch. Und auf „Wien rennt – die schönsten Laufstrecken der Stadt“ bin ich ziemlich stolz.
Ein bissi spät aber doch kommt hier also schamlose Eigenwerbung für mein letztes – im Sinne von „neuestes“ – Buch: „Wien rennt – die schönsten Laufstrecken der Stadt“.
Das Buch mit seinen 18 schönen und einfachen Basislaufrouten in und quer durch Wien sowie zehn Kapiteln mit ganz bewusst einfach gehaltenen Basics zum und rund ums Laufen, ist schon ein paar Wochen draussen – und „performt“ gut. Sagt Doris Rittberger, Verlegerin & Verlagschefin bei „Wild Urb“.
Auch wenn Trommeln zum Handwerk gehört und ich weiß, dass man mit Dezenz und Zurückhaltung genau gar nix verkauft, ist es mir ein kleinwenig peinlich, da jetzt fett & prächtig hinzuschwurbeln, wie großartig dieses Werk doch ist und dass Laufen für alle, die es kaufen (egal, ob sie es dann lesen oder nicht) nie wieder so sein wird, wie zuvor.
Denn: Obwohl es natürlich genau so ist, kommt es doch besser, wenn man das Loben Anderen überlässt. Drum stell ich hier mal einfach die Rezensionen/Besprechungen rein, die zB in Ina Langes Laufblog „Laufhase“, im Kurier , im Standard oder im Falter erschienen sind.
©Falter
Und ins Fersehen hab ich es damit auch geschafft. 🙂
Darum von meiner Seite hier nur ganz kurz:
Ja, ich freue mich, wenn Sie dieses Buch lesen. Und noch mehr, wenn Sie daraus Ideen und Impulse für Ihr eigenes Laufen ziehen. Oder sich dadurch motivieren lassen, sich für irgend eine andere sportliche Aktivität vom Sofa zu erheben und aus ihrer bis dato gewohnten Komfortzone zu entfleuchen.
Und: Ja, ich bin auf dieses Buch stolz. Nicht nur ein bissi, sondern sehr.
Aber: Nein, ich behaupte nicht, dass darin alle spannenden, schönen oder interessanten Laufrouten Wiens zu finden sind. Das wäre erstens vermessen – und zweitens – wäre das alles- eigentlich sehr sehr traurig.
Außerdem: Nein, ich behaupte nicht, dass das, was ich in den zehn Servicekapiteln über Gesundheitschecks, Laufschuhkauf, Ernährung, Traininsgpläne, Tracker & Co geschrieben habe, der Weisheit allerletzter Schluss ist und dass damit alles gesgat wäre, was man über Laufen & sein Drumherum sagen kann.
Food for Thought
Im Gegenteil: Laufen ist mehr. Viel mehr. Was ich geben kann und will, sind Denkanstöße. „Food for Thought“ eben. Von einem begeisterten Amateur für (hoffentlich) ebenfalls begeistere Amateure.
All das zusammen soll deshalb vor allem Eines machen: Lust. Lust aufs Laufen
Falls Sie doch noch mehr wissen wollen, hier der Klappen-( -und auch Presse-)text:
„Fast jeder vierte Österreicher läuft. Ein Drittel behauptet es von sich. Die Hälfte würde gern. Angstgegner und Stolperfalle sind aber nicht Marathon und Ironman: Man scheitert am Anfang. Beim Start. Der innere Schweinehund droht mit Muskelkater. Lockt mit Sofa, TV und Pizza – und gewinnt. Thomas Rottenberg holt Läuferinnen und Läufer in diesem Buch deshalb an der Haustüre ab: Der Autor von Österreichs meistgelesenem Laufblog beschreibt und testet 18 schöne, einfache und ausbaufähige Routen in Wien. Und gibt – fernab von jedem Guru-Geschwurbel – grundlegende Tipps, Anregungen und Hinweise, die Laufen zu dem machen, was es ist: Die einfachste Sache der Welt.“
Und ein Link zu einer Leseprobe.
Und – eh klar – zum Webshop des Verlages – obwohl „Wien rennt“ im gut sortierten Buchhandel natürlich auch zu finden ist. -)
